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#GönnDir
by
Luise Walther
#GönnDir
by Luise Walther
Onlinekurs: Gönn Dir Beweglichkeit
Onlinekurs: Gönn Dir Beweglichkeit
Gönn Dir: Beweglichkeit
In 21 Tagen deinen Körper neu spüren
Dieses Programm unterstützt dich dabei, dein körperliches Wohlbefinden neu zu entdecken – mit gezielten, alltagstauglichen Impulsen aus dem neurozentrierten Training.
In den nächsten 21 Tagen erwarten dich einfache Übungen, die dein Nervensystem aktivieren, deine Wahrnehmung schärfen und dich wieder bewusster mit deinem Körper verbinden.
Für mehr Beweglichkeit, mehr innere Ruhe und ein klareres Körpergefühl – Schritt für Schritt, auf deine Weise.
Nur noch einen Schritt!
Woche 1
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In der ersten Woche beginnen wir mit den Grundlagen:
Du aktivierst dein Nervensystem und schärfst deine Wahrnehmung für deinen Körper.
Die nächsten Tage bringen dir einfache, aber gezielte Übungen, die dein visuelles, vestibuläres und propriozeptives System ansprechen und dir helfen, wieder klarer in deinem Körper anzukommen.
Du wirst lernen, wie du durch Atmung, Körperhaltung und bewusste Bewegungen mehr Energie und Leichtigkeit in deinen Alltag bringst.
Diese Woche geht es darum, zu spüren, was dein Körper braucht, um optimal zu funktionieren – und damit die Basis für tiefere Veränderungen in den kommenden Wochen zu legen.
https://is.gd/3VP5jq -
Intro Woche 1
In der ersten Woche beginnen wir mit den Grundlagen:
Du aktivierst dein Nervensystem und schärfst deine Wahrnehmung für deinen Körper.
Die nächsten Tage bringen dir einfache, aber gezielte Übungen, die dein visuelles, vestibuläres und propriozeptives System ansprechen und dir helfen, wieder klarer in deinem Körper anzukommen.
Du wirst lernen, wie du durch Atmung, Körperhaltung und bewusste Bewegungen mehr Energie und Leichtigkeit in deinen Alltag bringst.
Diese Woche geht es darum, zu spüren, was dein Körper braucht, um optimal zu funktionieren – und damit die Basis für tiefere Veränderungen in den kommenden Wochen zu legen -
Bedingungen des Nervensystems
Ein leistungsfähiges Nervensystem braucht zwei Dinge: Energie und Impulse.
Atem und Ernährung versorgen dein Gehirn mit dem, was es braucht, um klar, konzentriert und schmerzfrei zu arbeiten.Bewegung und Sinneseindrücke halten es wach, vernetzt und anpassungsfähig.
Nur wenn beides zusammenkommt, entsteht echte Leichtigkeit – im Denken, im Bewegen, im Alltag.
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Übung Tag 1: Zwerchfelldehnung
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Bewegungssteuernde Systeme
Klarheit in der Bewegung beginnt im Gehirn – mit präzisen Informationen aus deinem Körper.
Deine Augen, dein Gleichgewichtssinn und die Tiefensensorik in Muskeln und Gelenken bilden ein starkes Team.
Sie helfen dir, dich sicher im Raum zu bewegen, stabil zu stehen und geschmeidig zu handeln.
Wenn diese Systeme gut zusammenspielen, fühlt sich Bewegung nicht nur besser an – sie wird mühelos. -
Übung Tag 2: Nacken
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Aufgaben des Nervensystems
Dein Nervensystem ist weit mehr als ein Leitungssystem für Reize – es ist das Zentrum deiner Wahrnehmung, deiner Entscheidungen und deiner Handlungen.
Was du fühlst, wie du dich bewegst, was du denkst – all das entsteht aus einem feinen Zusammenspiel von Sinneseindrücken, gespeicherten Erfahrungen und inneren Impulsen.
Indem du verstehst, wie dein Nervensystem funktioniert, lernst du auch, wie du es gezielt unterstützen kannst.
Für mehr Klarheit. Mehr Handlungsspielraum. Mehr Präsenz in deinem Alltag. -
Übung Tag 3: Zungenkreise
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Interozeption
Was brauchst du gerade – eine Pause, Bewegung, etwas zu trinken?
Oft sendet dir dein Körper klare Signale. Du musst nur lernen, sie zu hören.Interozeption ist die innere Stimme deines Körpers. Sie hilft dir, Stress frühzeitig zu erkennen, Überforderung vorzubeugen und dein Wohlbefinden aktiv zu gestalten.
Je besser du deine inneren Empfindungen wahrnimmst, desto leichter findest du zurück in die Balance. -
Übung Tag 4: Leiteratmung
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Exterozeption
Licht auf der Haut. Musik im Ohr. Der Boden unter den Füßen.
Dein Körper nimmt ständig Reize aus der Außenwelt auf – über Sinne, die dich nicht nur schützen, sondern auch verbinden.Exterozeption macht es möglich, deine Umgebung bewusst zu erleben und dich sicher in ihr zu bewegen.
Indem du deine Sinne schulst, schärfst du auch deine Präsenz – im Raum, im Moment, in dir selbst. -
Übung Tag 5: Augenliegestütze
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Propriozeption
Ohne hinzusehen weißt du, wo deine Füße stehen, wie dein Arm sich bewegt – das ist Propriozeption.
Dein Körper gibt dir ständig Rückmeldung über Spannung, Haltung und Bewegung.
Je feiner du diese Impulse wahrnimmst, desto sicherer wirst du dich bewegen – und umso mehr Vertrauen entwickelst du in deinen Körper.
Achtsamkeit in der Bewegung beginnt innen. -
Übung Tag 6: Beckenaufrichtung
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Sensorik vor Motorik
Bevor du dich sicher bewegen kannst, muss dein Gehirn wissen, wo du bist.
„Sensorik vor Motorik“ heißt: Erst spüren, dann handeln.
Gezielte Reize – wie Gleichgewicht, Druck oder Berührung – schärfen deine Körperwahrnehmung und machen Bewegungen präziser, leichter und gesünder.
So entsteht Koordination nicht durch Kraft, sondern durch Klarheit.
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Übung Tag 7: Brustwirbelsäule
Woche 2
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Intro Woche 2
In Woche 2 gehen wir einen Schritt tiefer:
Du lernst, dein Training gezielter auf deine Bedürfnisse abzustimmen – durch individuelle Reize und bewusstere Wahrnehmung.
Dein visuelles, vestibuläres und propriozeptives System rücken in den Fokus – die drei Steuerzentralen deiner Bewegung und Orientierung.Mit Übungen für Augen, Gleichgewicht, Haltung und Atmung schärfst du deinen inneren Kompass und stärkst dein Nervensystem gezielt.
Auch dein Fokus und deine Alltagsroutinen bekommen neue Impulse – für mehr Präsenz, mehr Klarheit und weniger Energieverlust im Tag. -
Steigerungen und Individualisierung
Dein Körper ist einzigartig – und genau so sollte sich auch dein Training anfühlen.
Nicht mehr, nicht härter, sondern bewusster: Wenn du mit Tempo, Haltung, Atem und Position spielst, entsteht echte Veränderung.
Kleine Variationen fordern dein Nervensystem, schärfen deine Koordination und lassen dich deinen Körper auf neue Weise erleben.
Bewusste Bewegung ist kein Automatismus – sie ist ein Dialog mit dir selbst.
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Übung Tag 8: Beckenaufrichtung 2
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Augen
Was du siehst, beeinflusst, wie du dich bewegst.
Deine Augen sind weit mehr als Kameras – sie lenken, balancieren und orientieren dich im Raum.
Das visuelle System ist trainierbar wie ein Muskel: Je klarer die Verbindung zwischen Augen und Gehirn, desto sicherer und flüssiger wird deine Bewegung.
Sehen heißt wahrnehmen – und Wahrnehmung ist der erste Schritt zu gezielter Bewegung.
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Übung Tag 9: Augenspiralen
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Gleichgewicht
Gleichgewicht ist mehr als stehen – es ist Reaktion, Ausrichtung und feine Koordination.
Wenn du dein Gleichgewicht trainierst, stärkst du nicht nur Muskeln, sondern auch die Verbindung zwischen Sinnesorganen, Gehirn und Bewegung.Durch gezielte Reize – ein anderer Blickwinkel, eine neue Kopfposition – lernt dein Körper, flexibel und sicher zu reagieren.
Stabilität beginnt im Inneren.
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Übung Tag 10: Augen-Gleichgewicht-Kombi
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Atmung
Deine Atmung ist ein Schlüssel – zu Ruhe, Kraft und Klarheit.
Mit jedem bewussten Atemzug kannst du dein Nervensystem beeinflussen, Anspannung loslassen und Energie zurückgewinnen.
Atemtraining ist kein Zusatz – es ist die Basis für Präsenz, Fokus und ein gutes Körpergefühl.
Veränderung beginnt mit einem Atemzug.
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Übung Tag 11: Blockierte Einatmung
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Körperhaltung
Eine aufrechte Haltung beginnt bei den Füßen.
Sie sind unsere Basis – reich an Sensoren, fein verbunden mit unserem Gleichgewichtssinn.
Wenn du ihnen Raum gibst, dich richtig ausrichtest und dich frei bewegst, entsteht Haltung von innen heraus.
Denn gute Haltung ist kein Halten – sie ist Balance in Bewegung.
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Übung Tag 12: Neutrale Position
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Habit Loop
Gewohnheiten entstehen nicht zufällig – sie folgen einem klaren Muster: Auslöser, Routine, Belohnung.
Wenn du dieses Prinzip bewusst nutzt, kannst du neue, gesunde Verhaltensweisen in deinen Alltag integrieren.
Kleine, regelmäßige Handlungen werden mit der Zeit zu einem festen Teil von dir.
Veränderung beginnt im Kleinen – und wird durch Wiederholung stark.
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Übung Tag 13: Brustwirbelsäule 2
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Fokus
Klarheit beginnt mit dem Fokus.
Umgeben von verschiedenen Ablenkungen ist es ein Akt der Achtsamkeit, den Blick nach innen zu richten – auf das, was wirklich zählt.
Weniger Reize bedeuten mehr Raum für Körpergefühl, Bewegung und Präsenz.
Fokus ist keine Fähigkeit – es ist eine Praxis.
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Übung Tag 14: Fokus
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Müde Augen
Deine Augen tragen täglich Schwerstarbeit – besonders vor Bildschirmen.
Müdigkeit, Trockenheit und Verspannung sind Zeichen dafür, dass dein visuelles System Pause braucht.
Regelmäßige Blickwechsel und kleine Augenübungen helfen dir, klarer zu sehen und entspannter zu bleiben.
Achtsamkeit beginnt oft genau da, wo der Blick zur Ruhe kommt.
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Übung Tag 15: Augenentspannung
Woche 3
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Intro Woche 3
In Woche 3 richtest du deine Aufmerksamkeit auf zentrale Körperregionen wie Kiefer, Zunge, Schultern, Knie, Füße und Hamstrings – alles Schaltstellen für Bewegungsfluss, Spannung und Stabilität.
Du lernst, wie gezielte Reize dein System neu ausrichten, muskuläre Muster verändern und dein Bewegungsverhalten direkt beeinflussen können.
Feinkorrekturen, Reaktionsfähigkeit und Körperintelligenz stehen im Mittelpunkt – damit dein Nervensystem nicht nur aktiviert, sondern auch gezielt gesteuert wird.
So schließt sich der Kreis: Wahrnehmung wird Handlung – und dein Körper beginnt, sich nachhaltig neu zu organisieren.
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Kiefer
Stress zeigt sich oft zuerst dort, wo du es nicht vermutest: im Kiefer.
Unbewusstes Zusammenbeißen führt zu Anspannung – nicht nur im Gesicht, sondern im ganzen Körper.
Bewusste Kieferentspannung hilft dir, loszulassen, Haltung zu verbessern und mehr Leichtigkeit zu spüren.
Lass los, wo du dich festhältst.
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Übung Tag 16: Kiefer
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Schulter
Wie oft trägst du den Tag auf deinen Schultern?
Verspannungen entstehen leise – durch Haltung, durch Gedanken, durch Stress.
Mit gezielten Bewegungen und bewusster Entspannung schaffst du wieder Raum.
Denn Leichtigkeit beginnt da, wo Anspannung weicht.
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Übung Tag 17: Schulter
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Zunge
Auch die Zunge trägt Spannung – oft unbemerkt.
Ein ständiger Druck gegen Gaumen oder Zähne wirkt sich weit über den Mundraum hinaus aus: auf Kiefer, Nacken, sogar auf deine Haltung.
Wenn du lernst, die Zunge bewusst zu entspannen, entsteht neue Freiheit – im Körper und im Kopf.
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Übung Tag 18: Zungenposition
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Knie
Gesunde Knie sind mehr als nur gelenkige Verbindungen – sie sind Ausdruck deiner inneren Ausrichtung.
Wenn du Bewegung bewusst steuerst und deine Beinachse im Blick behältst, unterstützt du nicht nur Stabilität, sondern auch Haltung und Gleichgewicht.
Bewegung beginnt im Kopf – und setzt sich bis in die Füße fort.
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Übung Tag 19: Knie
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Hamstrings
Die Rückseite zählt – vor allem, wenn es um Kraft und Beweglichkeit geht.
Aktive, flexible Hamstrings unterstützen dein Gleichgewicht, deine Haltung und deine Hüftbewegung.
Wenn du diese Muskeln gezielt trainierst, gibst du deinem Körper nicht nur mehr Kontrolle, sondern auch mehr Leichtigkeit in der Bewegung.
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Übung Tag 20: Toe Pull
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Füße
Deine Füße sind dein Fundament.
Sie spüren, tragen, leiten – und beeinflussen dein Gleichgewicht bei jedem Schritt.
Achte auf Ausrichtung, Bewegung und Kontakt zum Boden.
Denn Haltung beginnt von unten.
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Übung Tag 21: Füße
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Fehlerkorrektur und Reaktion
Fehler sind kein Rückschritt – sie sind ein Wegweiser.
Wenn du Bewegungsmuster bewusst wahrnimmst und korrigierst, trainierst du nicht nur deinen Körper, sondern auch dein Nervensystem.
So entstehen Stabilität, Effizienz und echte Bewegungsintelligenz.
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Fehlerkorrektur
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Outro Programm
Dein Körper braucht keine Perfektion – sondern Aufmerksamkeit.
Mit kleinen Impulsen kannst du viel bewegen – für mehr Stabilität, Beweglichkeit und innere Ruhe.
Nimm dir regelmäßig Zeit, um dich zu spüren und deine Bewegungen bewusst zu gestalten.
So stärkst du nicht nur Muskeln, sondern auch Vertrauen in deinen Körper.Bleib dran – dein Alltag ist der beste Ort für nachhaltige Veränderung.