Die letzten Wochen bei booost waren voller Energie, Erkenntnisse und echter Bewegung in jeder Hinsicht!
Deshalb heute ein großes Dankeschön an euch alle und an unsere großartigen Experten, die diesen Weg begleitet haben.
"Mobility First" mit Jan Zeltmann
Wir haben gelernt, wie kleine Routinen Großes bewirken: mehr Bewegung im Alltag, mehr Bewusstsein für unseren Körper.
Hand aufs Herz – wer ist drangeblieben, wenigstens 2–3 Mal pro Woche?
Erinnert euch an Lui: Für ihn ist Bewegung selbstverständlich. Für uns? Wann haben wir verlernt, sie selbstverständlich einzubauen?
"LinkedIn" mit Mark Schulze
Mark hat uns gezeigt, was ein gutes Profil wirklich ausmacht und dass Reichweite allein kein Ziel ist.
Es geht um Resonanz, Verbindung und echte Beziehungen.
Was nützen uns Follower, die wir weder mögen noch kennen?
Übrigens: Mark steht kommende Woche für Fragen und Austausch bereit; dazu am Montag mehr.
"Persönliche Wirkung" mit Prof. Christoph Hilger
Zum Abschluss ein Feuerwerk aus Haltung, Stimme und Energie.
Wir haben erlebt, wie viel Präsenz entsteht, wenn innere Haltung und Resonanz einen Raum öffnen und das wir spielen dürfen mit unserer Wirkung und Sprache.
Ein Thema, das viele motiviert und überrascht bzw. begeistert hat, mich eingeschlossen.
Ach ja, für alle diejenigen, die jetzt so richtig „Lunte gerochen“ haben, gibt es das Buch „Kontakt Pur“ von unserem lieben Professor. Schreibt gerne in den Kommentaren bzw. im direkt im Chat samt Eurer Anschrift - Kostenpunkt 20€ (wenn ihr es direkt bei ihm kauft, bleibt deutlich mehr bei ihm hängen ;-)
Und jetzt?
Alle drei Challenges sind derzeit noch online! Also perfekt, um einzusteigen, zu wiederholen oder euch inspirieren zu lassen. Und falls ihr jetzt sagt, "Mensch, dass wäre ja noch etwas für XYZ", dann bitte unbedingt einladen !
Ich danke euch von Herzen für euer Engagement, eure Offenheit und die besondere booost-Energie: laut oder leise, reflektiert oder spontan, alles darf sein.
Wachstum mit Sinn, genau das ist booost.
Euer Norbert
Seit wir im Tinyhouse leben, spüre ich jeden Tag, wie befreiend es ist, mit weniger auszukommen und trotzdem reicher zu leben. Vielleicht ist es auch der Geund, warum ich weniger poste - sorry!
Zu viert, das heißt: Svenja, ich und unsere beiden Hunde, teilen uns auf kleinem Raum Küche, Bad, zwei Schlafbereiche und einen gemütlichen Wohnraum (nur fürs Protokoll: die Hunde bleiben unten…). Draußen eine große Terrasse, die uns jeden Tag aufs Neue einlädt, Zeit im Freien zu verbringen.
Das bedeutet vor allem folgendes: Rücksicht, Gelassenheit und Humor sind tägliche Begleiter. Aber auch maximale Freiheit.
Spannend ist, was passiert, wenn man sich bewusst auf das Wesentliche beschränkt:
Keine Schränke voller „Vielleicht-brauche-ich-das-mal“-Dinge.
Nur das, was wirklich wichtig ist.
Für mich ist dieses Leben ein echtes Geschenk.
Es macht frei von unnötigem Ballast, lenkt den Blick auf das, was wirklich zählt und schenkt Zeit:
Für uns als Paar.
Für die Hunde.
Für sich selbst. Aber auch für die letzten Handgriffe, um unsere beiden Tinyhäuser schnuckelig für die Vermietung zu machen. Jedes auf seine Weise.
Und sonst? Einfach nur sein.
Und das lässt mich fragen:
Was hilft dir, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren?
Welche Erfahrungen hast du mit dem Loslassen von Ballast gemacht: im Wohnen, im Alltag oder vielleicht auch im Kopf?
Vielleicht ist genau heute der richtige Tag, etwas Überflüssiges loszulassen und Platz zu machen für das, was dir wirklich guttut.
Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen!
PS: wer mehr zu unserem Urlaub, unseren Tripps, unseren Hunden und Tinys erfahren möchte kann uns gerne auf Insta folgen: Tinyhouse.Algarve
Ich war mal wieder beim Haare schneiden – nix Wildes, Standardprogramm
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Barber sind für mich eigentlich wie Unterhosen: ich wechsle sie regelmäßig, weil alle irgendwie gleich ticken. Schnell, effizient, günstig. Zack – fertig. 💇♂
Aber diesmal war’s anders.
Der Barber fragt plötzlich:
👉 „Soll ich noch die Härchen in Ohr, Nase und zwischen den Brauen wegmachen? Kostet 8 € extra.“
Ich: Klar!
Er: Upsell gemacht. Ich: zufriedener Kunde. Win-win.
Und die Erkenntnis:
👉 Kunden sind oft schon da – aber nutzen wir die Gelegenheit wirklich?
Wo könntest du kleinen Zusatznutzen anbieten?
Etwas, das wenig Mehraufwand bedeutet, aber echten Mehrwert schafft?
Das wird oft unterschätzt – und hat nichts mit „drücken“ zu tun, sondern mit Aufmerksamkeit und Service.
Was sind eure Erfahrungen damit?
Habt ihr eigene Beispiele – oder smarte Ideen, wie man im Alltag subtil Mehrwert anbieten kann?