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Deutsch B2 Beruf
Deutsch B2 Beruf
Hallo zusammen und herzlich willkommen zu dem Online Prüfungsvorbereitungskurs TELC B2 Beruf!
Unser gemeinsames Ziel ist es, dass Du die mündliche Prüfung bestehst. Die Teile Lesen, Hören und Schreiben kannst du mit Büchern lernen. Für den Teil Sprechen brauchst du eine Person, die dir hilft. Danke, dass du meine Hilfe angenommen hast. Ich habe schon viele Schüler erfolgreich auf diese Prüfung vorbereitet.
Dieser Kurs besteht aus 12 Videos. Es gibt acht Videos zu allen 8 Präsentationsthemen von Teil 1. Ein Video zum Teil 2 Small-Talk, ein Video zur Lösungsdiskussion und noch ein Video, in dem ich die typischen Fragen über die Prüfung beantworte. Das sind Fragen, die ich oft von meinen Schülern gehört habe.
Bevor du anfängst, möchte ich dir etwas sagen:
Ich habe für dich 8 Kurzvorträge vorbereitet. Dort findest du tollen Wortschatz und super Grammatik. Aber diese Vorträge sind mein geistiges Eigentum. Es ist nur ein Beispiel, eine Vorlage für deinen eigenen Vortrag. Du darfst meinen Vortrag nicht eins zu eins übernehmen. Bitte schreib deinen eigenen Vortrag. Wenn alle gleiche Vorträge machen, bekommen alle 0 Punkte, weil es Plagiat ist. Es ist abgeschrieben. Du darfst aber gerne die Redemittel aus meinen Videos verwenden. Davon gibt es sehr viele.
Wenn du Fragen zu den Videos oder zu der Prüfung hast, kannst du mir gerne in den Kommentaren unter diesem Video schreiben. Es ist gut, wenn auch andere Teilnehmer deine Fragen und meine Antworten sehen.
Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Vorbereitung und noch mehr Erfolg bei der Prüfung. Du schaffst das!
Nur noch einen Schritt!
Mündlicher Ausdruck Teil 1: Vorträge / Präsentationen
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Thema 1: mein Arbeitgeber
Thema 1: Beschreiben Sie einen Arbeitgeber, für den Sie gearbeitet haben oder arbeiten möchten (z.B: Branche, Produkte und Dienstleistungen, Abteilungen und ihre Aufgaben, Besonderheiten).
Guten Tag! Heute möchte ich Ihnen von meinem Arbeitgeber erzählen, für den ich in meinem Heimatland, __ , gearbeitet habe. Dort war ich 15 Jahre als Dolmetscherin in der Ölindustrie tätig. Das ist die größte Raffinerie in meinem Heimatland, deren Haupttätigkeit Herstellung, Import, Verarbeitung und Transport von Öl und Gas umfasst. Dieses Unternehmen gehört zu der Branche der Schwerindustrie.
Neben den Raffinerien verfügt das Unternehmen auch über Tankstellen und Lagerhäuser.
Als nächstes möchte ich Ihnen meinen Aufgabenbereich näher schildern. Zu meinen Aufgaben gehörten folgende Tätigkeiten: Übersetzung von technischen Dokumenten, von verschiedenen Verträgen und auch von Labordokumenten. Außer schriftlicher Übersetzungen war ich auch für das Dolmetschen zuständig. Dieses fand meistens in den Sitzungen mit den Auslandsfirmen statt.
Was die Besonderheiten betrifft, so kann ich die Arbeitszeiten erwähnen. Sie waren meistens flexibel. Ich konnte mir meinen Arbeitsalltag selbst einteilen, außer wenn es feste Termine für Sitzungen waren und ich simultan übersetzen musste.
Ich habe für diesen Arbeitgeber sehr gerne gearbeitet, weil mir die Arbeit sehr viel Spaß machte und ich auch genug Geld damit verdienen konnte. Das Arbeitsklima und die Kollegen waren ebenfalls sehr angenehm. Das Einzige, was mich immer störte, waren die Urlaubstage. Wir hatten maximal 15 Urlaubstage im Jahr, was ich immer als zu wenig empfunden habe.
Abschließend möchte ich sagen, dass ich aufgrund meiner Erfahrungen im Dolmetscher Bereich auch weiterhin gerne mit Übersetzungen arbeiten würde. Allerdings würde ich mir meinen nächsten Arbeitgeber auch nach anderen Kriterien aussuchen. Dazu gehören soziale Leistungen und die Urlaubszeit. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wenn Sie Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. -
Thema 2: das Arbeitsumfeld
Thema 2: Beschreiben Sie, wie Sie sich ein gutes Arbeitsumfeld vorstellen (z.B. Jobsicherheit, Lohn/Gehalt, Karrierechancen, Kommunikation in der Firma, Beispiele aus Ihrer Berufserfahrung).
Guten Tag! Mein Name ist … und ich habe mich für das Thema “Arbeitsumfeld” entschieden. In meinem heutigen Vortrag möchte ich Ihnen davon berichten, wie ich mir ein gutes Arbeitsumfeld vorstelle.
Im ersten Teil meiner Präsentation möchte ich Ihnen die Kriterien eines guten Arbeitsumfeldes schildern und im zweiten Teil möchte ich einige Beispiele aus meiner Berufserfahrung nennen.
Da wir bei der Arbeit sehr viel Zeit verbringen, ist es von großer Bedeutung, ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Dazu zählen solche Kriterien, wie Jobsicherheit, Gehalt, Karrierechancen, Kommunikations- und das Arbeitsklima.
Da ich Kinder habe und mir einen häufigen Jobwechsel nicht leisten kann, spielt die Jobsicherheit eine entscheidende Rolle. Das nächste Kriterium, das ich auf Platz 2 habe, ist das Arbeitsklima zusammen mit der Kommunikation in der Firma. Beide sind für mich wichtig, da es eine angenehme Zusammenarbeit ermöglicht. Mit netten und hilfsbereiten Kollegen arbeite ich sehr gerne zusammen. Das ist auch die Voraussetzung dafür, dass man sich jeden Tag auf die Arbeit freut.
Was das Einkommen angeht, so halte ich es ebenfalls für wichtig. Es muss in erster Linie meinen Qualifikationen, sowie meinem Arbeitspensum entsprechen. Niemand möchte unterbezahlt werden.
Im Moment spielen die Karrierechancen keine entscheidende Rolle für mein Arbeitsumfeld. Daher steht dieses Kriterium bei mir auf dem letzten Platz.
Abschließend möchte ich noch von meinen Berufserfahrungen berichten. Ich hatte immer das Glück in einem Unternehmen zu arbeiten, wo alle diese Kriterien erfüllt wurden. Allerdings verschlechterte sich die Situation in den letzten Jahren. Durch die Umstrukturierung wurden viele Leute entlassen, die Gehälter wurden gekürzt, was für Unzufriedenheit im Kollegium sorgte. Daher kündigte ich und zog nach Deutschland.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. -
Thema 3: meine Berufswahl
Thema 3: Beschreiben Sie die Ereignisse und Erfahrungen, die Ihre Berufswahl beeinflusst haben (z.B. Stationen, wichtige Personen, Motivation, Folgen).
Guten Tag! Mein Name ist … und ich möchte Ihnen heute erzählen, was genau meine Berufswahl beeinflusst hat. Mein Vortrag besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil berichte ich von den wichtigen Stationen und meiner Motivation. Anschließend spreche ich von den wichtigen Personen und den Folgen meiner Berufswahl.
Als ich kurz vor dem Abitur stand, wollte ich sehr gerne Architektur studieren. Ich interessierte mich damals für Gebäude und deren Design. Leider konnte ich dieses Fach in meiner Heimatstadt nicht studieren und hätte dafür in der Hauptstadt leben müssen. Da es mit dem Geld in meiner Familie knapp war, entschied ich mich, zu Hause zu bleiben und Englische Literatur zu studieren. Das habe ich nie bereut.
Zuerst musste ich ein Diplom Studium abschließen und dann nach einem Praktikumsplatz suchen. Meine Eltern haben mir dabei sehr geholfen. Während meines Praktikums an der Universität lernte ich die Professorin kennen, die mir später eine feste Arbeitsstelle angeboten hat.
Im Laufe der Jahre wurde ich immer sicherer in dem, was ich tue. Ich mochte meine Studenten und sie mochten mich. Diese Arbeit machte mir sehr viel Spaß. Dort habe ich bis zur Einreise nach Deutschland gearbeitet. Englisch hat mir hier zu Anfang in der Kommunikation sehr geholfen. Außerdem war es für mich dadurch einfacher Deutsch zu lernen. Was wäre denn gewesen, wenn ich Architektin geworden wäre? Die Frage stelle ich mir manchmal. Ich bin aber froh, einen anderen Berufsweg eingeschlagen zu haben.
In Deutschland möchte ich allerdings einen anderen Beruf erlernen. Ich hoffe, dass ich diese Prüfung bestehe und einen Ausbildungsplatz bekomme.
Vielen Dank fürs Zuhören! Wenn Sie Fragen haben, bin ich bereit, sie zu beantworten. -
Thema 4: mein berufliches Vorbild
Thema 4: Beschreiben Sie eine Person aus Ihrem Umfeld, die für Sie ein berufliches Vorbild ist (z.B. Beziehung zu dieser Person, Eigenschaften, Einfluss auf Sie).
Guten Tag! Mein Name ist ___ und ich möchte gerne über das Thema 4 sprechen, das heißt, ich werde in meinem heutigen Kurzvortrag eine Person beschreiben, die mein berufliches Vorbild ist.
Zuerst werde ich die Person nennen, auf ihre Eigenschaften eingehen und abschließend darauf zu sprechen kommen, wie sie meinen beruflichen Werdegang beeinflusst hat.
Mein berufliches Vorbild ist tatsächlich meine Mutter. Lassen Sie mich erklären, warum. Meine Mutter besitzt bestimmte Eigenschaften, die ich an ihr sehr schätze. Sie ist gewissenhaft, zuverlässig und durchsetzungsstark. Außerdem ist sie entscheidungsfreudig und hat keine Angst vor Herausforderungen oder neuen Aufgaben. Eigentlich hätte meine Mutter ein ganzes Unternehmen leiten können. Stattdessen war sie Lehrerin. Ihr kleines Unternehmen war also ihre Klasse in der Schule. Meine Mutter hat mich immer fasziniert und schon als ich klein war, versuchte ich, sie zu imitieren, so zu sein wie sie!
Eine andere Eigenschaft, die ich an meiner Mutter schätze, ist ihre Empathie. Sie hat immer ein offenes Ohr für alle und versucht jeden zu verstehen und auch jeden zu unterstützen.
All das hat auch meine Art und Weise zu arbeiten später beeinflusst. Zu meinen Stärken gehören heute die Zuverlässigkeit und das Durchsetzungsvermögen. In meinem Heimatland habe ich in einem großen Team von überwiegend Männern gearbeitet. Da musste ich mich auf jeden Fall durchsetzen können. Ich habe weder Angst vor Entscheidungen noch vor neuen Aufgaben, da ich es von meiner Mutter gelernt habe. Sie sagte immer, dass wir mit jeder neuen Aufgabe, oder auch Schwierigkeit, nur wachsen und stärker werden können. Diese Einstellung hat mir geholfen, in meinem Beruf Karriere zu machen und eine leitende Position zu übernehmen.
Das alles habe ich meinem großen Vorbild zu verdanken - meiner Mutter.
Abschließend möchte ich noch sagen, dass ich es für wichtig halte, eine Person im Leben zu haben, die einen inspiriert. Wir brauchen Vorbilder, die uns Kraft und Energie auf unserem Lebensweg geben. Und ich hoffe, dass auch ich selbst irgendwann ein Vorbild für jemanden sein kann.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. -
Thema 5: das Vorgehen bei der Arbeitssuche
Thema 5: Beschreiben Sie das Vorgehen bei der Arbeitssuche für ein Land Ihrer Wahl (z.B. Angebote finden, Erstkontakt, Bewerbungsunterlagen oder -Gespräch).
Guten Tag! Mein Name ist ___ und ich habe das Thema "Vorgehen bei der Arbeitssuche” in Deutschland gewählt.Mein Vortrag besteht aus drei Teilen. Als Erstes möchte ich auf verschiedene Möglichkeiten der Arbeitssuche eingehen, dann über die Vor- und Nachteile und schließlich über die Bewerbungsunterlagen sprechen. Abschließend werde ich noch über meine eigenen Erfahrungen berichten.
In Deutschland gibt es unzählige Möglichkeiten einen Job zu finden. Man kann das selbständig tun, indem man auf bestimmte Webseiten geht, Aushänge in Geschäften liest, eine Zeitung kauft, eine Initiativbewerbung schreibt oder sich bei der Agentur für Arbeit, im Jobcenter und auf Jobmessen beraten lässt. Das alles kann allerdings viel Zeit in Anspruch nehmen. Meine Lieblingsmethode ist die proaktive Arbeitsuche nach dem Wunscharbeitgeber, denn jedes Unternehmen hat heutzutage eine Internetseite mit der Rubrik “Karriere”. Noch aktueller sind die Anzeigen auf sozialen Netzwerken. Meinen letzten Job fand ich zum Beispiel auf Facebook.
Noch bevor man eine passende Arbeitsstelle gefunden hat, müssen die Bewerbungsunterlagen bereits vorbereitet sein. So braucht man nur das Anschreiben an das jeweilige Unternehmen anzupassen und sich zeitig zu bewerben. In Deutschland gehören das Anschreiben, der Lebenslauf, Kopien der Zeugnisse und auch Referenzen von früheren Arbeitgebern zu den Bewerbungsunterlagen. Diese werden entweder per Post oder Mail abgeschickt. Normalerweise wird der Eingang der Unterlagen per Mail bestätigt und dann muss man erfahrungsgemäß zwei bis vier Wochen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch warten.
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass die Arbeitssuche ein langer Prozess sein kann und dass man mit einigen Absagen rechnen muss, bevor man zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird. Wichtig ist es, nicht aufzugeben, sondern verschiedene Möglichkeiten auszuprobieren und sich im Zweifel einen Expertenrat zu holen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. -
Thema 6: das Bewerbungsgespräch
Thema 6: Beschreiben Sie, worauf es bei einem Bewerbungsgespräch ankommt. Sprechen Sie über ein Land Ihrer Wahl (z.B. Berufsfeld, Vorbereitung, Kleidung, typische Fragen).
Guten Tag! In meinem heutigen Vortrag möchte ich auf das Thema: “Worauf es bei einem Bewerbungsgespräch ankommt." eingehen.
Als Erstes sollte man sich im Klaren sein, um welches Berufsfeld es sich handelt. Denn davon hängt es ab, wie man sich auf das Bewerbungsgespräch vorbereitet, was man anzieht und welche Fragen zu erwarten sind.
In meinem Heimatland hatte ich mehrere Bewerbungsgespräche, die mir gezeigt haben, worauf man achten sollte. Zuerst sollte man sich sorgfältig vorbereiten, indem man sich schon im Vorfeld über die Firma informiert. Zum Bewerbungsgespräch sollte man pünktlich und gepflegt erscheinen. Das ist wesentlich für den ersten Eindruck. Abhängig davon, wo man sich bewirbt, sollte man sich angemessen kleiden. Eine Firma, die einen Handwerker sucht, erwartet nicht unbedingt jemanden im Anzug.
Darüber hinaus sollte man sich vor dem Bewerbungsgespräch Gedanken darüber machen, wie bestimmte Fragen beantwortet werden können. Der Arbeitgeber fragt gerne nach eigenen Stärken und Schwächen sowie Gehaltsvorstellungen. Man sollte sich auch eigene Fragen überlegen, um Interesse an der Firma zu zeigen. Im Netz gibt es heutzutage unzählige Artikel und Videos zu diesem Thema. Mit deren Hilfe kann man sich bestens vorbereiten. Ich persönlich finde den deutschen YouTube Kanal “Traumjob: Coaching und Karrieretipps” super. In kurzen Videos stellen sie verschiedene Situationen für die Bewerber dar.
Zum Beispiel habe ich dort gelernt, dass der Blickkontakt in Deutschland wichtig ist. In meinem Heimatland bleibt man eher still und schüchtern, während man in Deutschland lieber selbstbewusst auftreten sollte. Diese Erkenntnis war für mich besonders hilfreich.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. -
Thema 7: ein Produkt oder eine Dienstleistung beschreiben
Thema 7: Beschreiben Sie ein Produkt, eine Dienstleistung Ihrer Wahl (z.B. Merkmale, Nutzen für Kunden, Vor- und Nachteile, Erfolg).
Guten Tag! Mein Name ist ____ und ich habe mich für das Thema 7 entschieden.
In meinem Kurzvortrag möchte ich Ihnen ein Produkt vorstellen, es kurz beschreiben, seinen Nutzen sowie Vor- und Nachteile nennen.
Das Produkt, das ich mir ausgesucht habe, ist der Wäschetrockner von der Firma AEG und der Serie 7000. Dank seiner SensiDry Technologie benötigt er nur halb so hohe Temperaturen zur Wäschetrocknung wie gewöhnlich. Somit werden die Fasern geschont und die Textilie bleibt lange wie neu. Dank installierter Wärmepumpe und der Mengenautomatik wird außerdem viel Energie gespart, was in der heutigen Energie-Krise absolut notwendig ist. Die installierte Mengenautomatik misst außerdem die Trockendauer, was die Trockenzeit verkürzt. Der Trockner ist mit einer Schontrommel ausgestattet, was die Abnutzung von Textilien verhindert. Im Großen und Ganzen ist es also ein modernes und effizientes Haushaltsgerät, das man nicht mehr missen möchte. Die einzigen zwei Nachteile, die ich erwähnen möchte, sind der Preis und die Platzmenge. Der Trockner liegt zurzeit bei 1000 Euro. Das kann sich sicherlich nicht jeder leisten. Außerdem nimmt das Gerät sehr viel Platz ein und man benötigt dafür extra Raum in seinem Haus.
Ich besitze diesen Wäschetrockner schon seit 3 Jahren und kann noch die benutzerfreundliche Anwendung erwähnen. Alle Programme sind auf der Frontseite klar gekennzeichnet. Die Luftfilter sind praktisch zu entnehmen und einfach zu reinigen, sodass auch die Maschinenpflege keine große Arbeit macht.
Ich bin mit dem Gerät super zufrieden und weiß, dass es durch sein Preis-Leistungs-Verhältnis ein Bestseller ist. Wenn Sie also auf der Suche nach einem Wäschetrockner sind, dann empfehle ich Ihnen ein Modell der Serie 7000 von der Firma AEG. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. -
Thema 8: die Selbständigkeit
Thema 8: Sie möchten sich selbständig machen. Beschreiben Sie Ihre Geschäftsidee (z.B. welches Produkt/welche Dienstleistungen, Besonderheiten, Zielgruppe)
Guten Tag! Für meinen heutigen Vortrag habe ich das Thema “Selbständigkeit” gewählt. Da ich mich in der Zukunft selbständig machen möchte, würde ich Ihnen gerne meine Geschäftsidee präsentieren.
Mein Vortrag besteht aus drei Teilen: Zuerst werde ich die Idee beschreiben, dann über die Besonderheiten meiner Produkte sprechen und abschließend die notwendigen Schritte beschreiben.
Ich würde mich gerne mit handgefertigtem Schmuck und Accessoires selbständig machen. Die Produktpalette meines Online- und Offline-Geschäfts würde Schmuck, Taschen, Tücher und Gürtel umfassen. Die Besonderheit dieser Waren sollte darin liegen, dass sie erstens handgefertigt sind, zweitens aus nachhaltigen Materialen hergestellt werden und drittens Einzelexemplare sind.
Da ich Schmuck liebe, bin ich oft auf der Suche nach Unikaten. Ich liebe es, während meiner Reisen auf verschiedenen Märkten und in kleinen Geschäften zu stöbern. In Deutschland ist es eher eine Seltenheit, solche Unikate zu finden. Daher kam ich auf die Idee, mein eigenes Geschäft zu eröffnen. Ich weiß, dass viele Menschen nach Individualität streben und auch bereit sind, für gute Qualität mehr Geld auszugeben.
Jetzt möchte ich einige Schritte nennen, die für die Realisierung meiner Geschäftsidee notwendig wären. Da ich sowohl einen Laden in der Stadt als auch ein Online-Geschäft gründen möchte, würde ich mich auf zwei Sachen gleichzeitig konzentrieren: die Suche nach einem geeigneten Raum und der Erstellung einer Internetseite. Zweitens würde ich mithilfe sozialer Netzwerke und Google-Anzeigen für mein Geschäft werben. Die Ware würde ich teilweise aus meinem Heimatland importieren und teilweise selbst herstellen. In meinem Geschäft wäre also auch Platz für ein Atelier erforderlich.
Ich hoffe, dass ich auch Sie für meine Geschäftsidee begeistern konnte. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mündlicher Ausdruck Teil 2: Small Talk
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🗣️ Small Talk Beispiel
Teilnehmer A: Ich hätte gerne ein eigenes Büro. Wie ist es für dich?
A: Ich hätte gerne ein eigenes Büro. Wie ist es für dich?
B: Darf ich dich fragen,warum du im Großraumbüro nicht mehr arbeiten willst?
A: Klar. Weißt du, es ist mir einfach zu laut und zu unruhig geworden. Wir waren früher mal zu fünft. Jetzt hat sich die Zahl der Mitarbeiter fast verdoppelt.
B: Da gebe ich dir recht. Es ist schon ziemlich voll und dementsprechend manchmal auch lauter als sonst. Andererseits genieße ich die kollegiale Atmosphäre und die kurzen Wege zu den Kollegen. Wir alle arbeiten im selben Team und ich finde es auch gut, dass wir uns schnell besprechen können.
A: Stimmt. Es ist tatsächlich von Vorteil. Man muss niemanden anrufen oder irgendwohin gehen. Dadurch spart man Zeit. Allerdings kann ich mich nicht mehr so gut auf meine Arbeit konzentrieren. Vor allem wenn jemand anfängt, laut zu telefonieren oder zu lachen. Das lenkt mich einfach ab. Vielleicht hat es auch was mit dem Alter zu tun. Ich brauche halt meine Ruhe.
B: Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Mich stört das nicht, aber klar, jeder ist anders. Wie wäre es, wenn du es mit dem Chef besprechen würdest? Du bist doch der alte Hase in der Firma. Herr Michels wird für dich schon eine Lösung finden.
A: Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Ich frage ihn nach einem Mitarbeitergespräch nächste Woche. Mal gucken, was er sagt.
B: Ich bin gespannt. Viel Erfolg!
A: Danke dirTeilnehmer B: Frau Schulz geht dieses Jahr in Rente. Hast du Ideen für ein Geschenk?
B: Hast du schon gehört: Frau Schulz geht dieses Jahr in Rente. Hast du Ideen für ein Geschenk?
A: Ja, ich hab’s schon gehört und finde es traurig. Ich habe mit ihr sehr sehr gerne gearbeitet. Das mit dem Geschenk, davon habe ich echt keine Ahnung. Ich habe schon Schwierigkeiten, meinen Kindern was zu schenken. Hast du vielleicht etwas im Kopf?
B: Ich bin da ja auch nicht besser, aber wir müssen uns schon etwas einfallen lassen. Frau Schulz gehört zu den langjährigen Mitarbeitern der Firma. Es muss etwas sein, woran sie sich erinnern wird.
A: Wie wäre es mit einem schönen Fotoalbum? In unserem Archiv gibt es viele Fotos von unserem Arbeitsalltag und auch von den Feiern der letzten 20 Jahre. Das wäre ein einzigartiges Geschenk.
B: Die Idee finde ich toll und wer kann sich darum kümmern? Ich könnte zwar die Fotos raussuchen und die nach Daten sortieren, aber den kreativen Teil sollte ein anderer Mitarbeiter übernehmen. Hast du Ahnung davon?
A: Ja,da habe ich schon Erfahrung. Letztes Jahr, als mein Papa 60 wurde, habe ich das auch für ihn gemacht. Er war total begeistert. Ich glaube, dass jeder sich darüber freuen würde.
B: Das kommt auf die Auswahl der Fotos an, oder? Aber ich weiß, was du meinst. Es ist in der Tat ein tolles Geschenk.
A: Dann lass uns das mit den Kollegen besprechen. Mal gucken, was sie dazu sagen.
B: Ich bin gespannt.
Mündlicher Ausdruck Teil 3: Problemlösung
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Problemlösung
Aufgabe: Überlegen Sie zusammen mit Ihrem Gesprächspartner, wie Sie in dieser Situation angemessen reagieren können. Die folgenden Stichpunkte helfen Ihnen:
verzögerte Lieferung der Lebensmittel: was tun?
Obst und Gemüse unreif: was ist die Lösung?
Lieferant: wer kontaktiert? was verlangen?
in Zukunft: Alternativen für den jetzigen Lieferanten?
…?
Ich bin TN A, du bist TN B.
(The timer starts)
A: Schau mal hier, wir sollten über das folgende Thema sprechen und versuchen, eine Lösung zu finden.
B: Gerne. Also, das Problem ist, dass unser Lebensmittellieferant unzuverlässig geworden ist. Das betrifft sowohl die Lieferzeiten als auch die Qualität von Obst und Gemüse.
A: Genau. Letzte Woche zum Beispiel wurden die Avocados zwei Tage zu spät geliefert und waren außerdem noch unreif. Die Tomaten dagegen waren schon matschig und ungenießbar. Wir konnten sie also nicht mehr verwenden und mussten uns für die Salate etwas anderes überlegen.
B: Das finde ich nicht in Ordnung. Vor allem, wenn das Problem sich wiederholt. Also, mein Vorschlag wäre, dass wir die Lieferfristen mit der Firma nochmal besprechen und sie unbedingt darauf hinweisen, dass Obst und Gemüse essreif geliefert werden müssen. Sonst kriegen wir Probleme mit den Kunden, die bestimmte Speisen bestellen und sie dann doch nicht bekommen.
A: Das ist auf jeden Fall nötig. Sie müssen in der Zukunft darauf achten, dass sie ihr Obst und Gemüse besser sortieren. Es kann doch nicht sein, dass wir uns immer wieder ärgern müssen! Welche Maßnahmen sollten wir als Erstes treffen? Sonst hat es für uns unangenehme Konsequenzen.
B: Ich finde, wir müssen unserem Lieferanten klar machen, dass diese Situation inakzeptabel ist und negatove Folgen für unser Geschäft haben kann. Sollte sich in der Zukunft nichts ändern, müssen wir uns nach einem zusätzlichen Lieferanten umschauen. Was meinst du?
A: Oder den Lieferanten komplett wechseln. Es gibt ja noch andere Anbieter in unserer Region. Sie befinden sich zwar nicht so nah, sind aber auch nicht weit von unserem Standort entfernt. Was hältst du davon?
B: Also, ehrlich gesagt, würde ich erstmal mit dem jetzigen sprechen und schauen, wie sie darauf reagieren, bevor wir uns komplett voneinander verabschieden. Das wäre ein Kompromiss. Wir arbeiten schon lange zusammen und waren eigentlich immer mit dem zufrieden. Vielleicht ist es ein vorübergehendes Problem. Lass uns das doch erstmal mit ihnen besprechen.
A: Da gebe ich dir recht. Wir kennen uns schon lange und hatten bis jetzt auch wenige Beschwerden. Vielleicht haben sie gerade Personalmangel und können daher nicht zuverlässig liefern. Mal sehen, ob es sich verbessern wird. Wollen wir einen gemeinsamen Termin vor Ort vereinbaren? Ich fände es besser als per Telefon. Du?
B: Ja, definitiv. Ich werde mich mit unserem Ansprechpartner in Verbindung setzen und dann schauen wir mal, wann wir uns kurzfristig treffen können und wie sie dann handeln.
A: Wunderbar. Also, machen wir es so. Du kontaktierst Herrn Michels zwecks des Termins und ich bereite eine Notiz mit den Stichpunkten für das Gespräch vor. Gleichzeitig würde ich auch nach anderen Anbietern schauen, um auf Nummer sicher zu gehen. Passt es dir?
B: Ja, finde ich super. So machen wir es.
Lass uns jetzt die Rollen tauschen! Ich bin jetzt TN B und du bist TN A. Du fängst an. Die Zeit beginnt jetzt!
(The timer starts)
A: Schau mal hier, wir sollten über das folgende Thema sprechen und versuchen, eine Lösung zu finden.
B: Gerne. Also, das Problem ist, dass unser Lebensmittellieferant unzuverlässig geworden ist. Das betrifft sowohl die Lieferzeiten als auch die Qualität von Obst und Gemüse.
A: Genau. Letzte Woche zum Beispiel wurden die Avocados zwei Tage zu spät geliefert und waren außerdem noch unreif. Die Tomaten dagegen waren schon matschig und ungenießbar. Wir konnten sie also nicht mehr verwenden und mussten uns für die Salate etwas anderes überlegen.
B: Das finde ich nicht in Ordnung. Vor allem, wenn das Problem sich wiederholt. Also, mein Vorschlag wäre, dass wir die Lieferfristen mit der Firma nochmal besprechen und sie unbedingt darauf hinweisen, dass Obst und Gemüse essreif geliefert werden müssen. Sonst kriegen wir Probleme mit den Kunden, die bestimmte Speisen bestellen und sie dann doch nicht bekommen.
A: Das ist auf jeden Fall nötig. Sie müssen in der Zukunft darauf achten, dass sie ihr Obst und Gemüse besser sortieren. Es kann doch nicht sein, dass wir uns immer wieder ärgern müssen! Welche Maßnahmen sollten wir als Erstes treffen? Sonst hat es für uns unangenehme Konsequenzen.
B: Ich finde, wir müssen unserem Lieferanten klar machen, dass diese Situation inakzeptabel ist und negatove Folgen für unser Geschäft haben kann. Sollte sich in der Zukunft nichts ändern, müssen wir uns nach einem zusätzlichen Lieferanten umschauen. Was meinst du?
A: Oder den Lieferanten komplett wechseln. Es gibt ja noch andere Anbieter in unserer Region. Sie befinden sich zwar nicht so nah, sind aber auch nicht weit von unserem Standort entfernt. Was hältst du davon?
B: Also, ehrlich gesagt, würde ich erstmal mit dem jetzigen sprechen und schauen, wie sie darauf reagieren, bevor wir uns komplett voneinander verabschieden. Das wäre ein Kompromiss. Wir arbeiten schon lange zusammen und waren eigentlich immer mit dem zufrieden. Vielleicht ist es ein vorübergehendes Problem. Lass uns das doch erstmal mit ihnen besprechen.
A: Da gebe ich dir recht. Wir kennen uns schon lange und hatten bis jetzt auch wenige Beschwerden. Vielleicht haben sie gerade Personalmangel und können daher nicht zuverlässig liefern. Mal sehen, ob es sich verbessern wird. Wollen wir einen gemeinsamen Termin vor Ort vereinbaren? Ich fände es besser als per Telefon. Du?
B: Ja, definitiv. Ich werde mich mit unserem Ansprechpartner in Verbindung setzen und dann schauen wir mal, wann wir uns kurzfristig treffen können und wie sie dann handeln.
A: Wunderbar. Also, machen wir es so. Du kontaktierst Herrn Michels zwecks des Termins und ich bereite eine Notiz mit den Stichpunkten für das Gespräch vor. Gleichzeitig würde ich auch nach anderen Anbietern schauen, um auf Nummer sicher zu gehen. Passt es dir?
B: Ja, finde ich super. So machen wir es.War das für dich hilfreich?