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WENN ZEIT ZUR HAUPTSTRESSQUELLE WIRD
Wie kluges Stressmanagement die Energie im Unternehmen verändert
Vor kurzem hielt ich in einem mittelständischen Unternehmen mit rund 30 Mitarbeitenden einen Vortrag zum Thema Gesundheitsmanagement im Arbeitsalltag. Die zentrale Frage war, wie sich negativer Stress während der Arbeitszeit so regulieren lässt, dass Energie, Motivation und Konzentration erhalten bleiben.
Im Workshop fragte ich jede Person, was sie am meisten stresst. Das Ergebnis war eindeutig. Der größte Stressfaktor war nicht der Chef, nicht die Arbeitsmenge und nicht die Kunden. Es war das Gefühl, keine Zeit zu haben. Keine Zeit, Dinge zu verändern. Keine Zeit, Aufgaben sauber abzuliefern. Keine Zeit, sich kurz zu sortieren.
Der Grund war oft mangelnde Struktur. Fehlendes Zeitmanagement, unklare Prioritäten und eine ungeplante Tagesstruktur führten dazu, dass Arbeiten in der falschen Reihenfolge erledigt wurden und Meetings die Konzentration unterbrachen. Das löste im Körper eine stressartige Reaktion aus. Das Gehirn schaltet auf Alarm, Atmung wird flach, innere Unruhe steigt. Daraus entsteht ein Teufelskreis: weniger Struktur, mehr Stress, weniger Energie.
Im Vortrag ging es darum, Stress als Energiefrage zu begreifen. Wer Zeit, Aufgaben und Prioritäten bewusst steuert, gewinnt Kontrolle zurück. Damit kommen Ruhe, klarerer Fokus und eine deutlich höhere Leistungsfähigkeit.
👍 Firmen, die ihre Mitarbeitenden in Stressmanagement und Zeitstruktur schulen, gewinnen spürbar an Energie und Produktivität.
👍 Krankenstände sinken, weil chronischer Stress Schlaf und Immunsystem schwächt.
👍 Mitarbeitende mit klarer Tagesstruktur treffen bessere Entscheidungen und bleiben auch unter Druck gelassen.
Praktische Kernschritte
1 Plane deine Tage mit klaren Prioritäten. Wichtig kommt vor dringend.
2 Baue kurze Pausen ein, um den Stresspegel zu regulieren.
3 Frage dich regelmäßig, ob das, was dich stresst, tatsächlich real ist oder nur in deiner Wahrnehmung existiert.
Das betrifft uns alle. Unabhängig von Branche oder Rolle sind Zeitdruck und Überforderung verbreitet.
Wer versteht, wie Stress entsteht, kann ihn in Energie verwandeln.
Beste Grüße
Dein Performance Experte Andreas Trienbacher
📧 andreas@andreas-trienbacher.com
🌐 www.andreas-trienbacher.com
Sabines Weg zu mehr Energie, Leichtigkeit und Lebensfreude!
Manchmal sind es nicht die großen Dinge, die alles verändern, sondern die kleinen, entscheidenden Unterschiede. Sabine ist das beste Beispiel dafür.
Als sie zu mir kam, war sie frustriert. Sie hatte unzählige Diäten ausprobiert. Stoffwechsel-Diät, HCG-Diät, Pulver-Diät aus der Apotheke, Kalorienzählen, Weight Watchers, nichts hatte funktioniert. Die Waage blieb stehen, die Energie war im Keller, die Motivation am Boden.
Sabine aß ein bis zweimal am Tag, meist spät, unregelmäßig, mit vielen einfachen Kohlenhydraten.
Ihr Blutzuckerspiegel schwankte stark, ihr Körper war im Stress.
Chips, Brot, Nudeln, Brötchen, Süßigkeiten, dazu zu wenig Eiweiß, zu wenig gesunde Fette und kein Frühstück.
Ihr Körper lief im Notprogramm, die Fettverbrennung war blockiert.
Dann kam die Umstellung.
Sie begann mit einem Frühstück, das ihren Blutzuckerspiegel stabilisierte.
Drei regelmäßige Mahlzeiten am Tag, biorhythmisch angepasst, mit klarer Struktur.
Gleichzeitig stellten wir das Training um: weg vom klassischen Krafttraining hin zu einem gezielten Kraftausdauertraining für die roten Muskelfasern, also jene, die für Stoffwechsel, Durchblutung und Energieverbrennung entscheidend sind.
Was dann passierte, war beeindruckend.
In nur zwölf Wochen verlor Sabine 12 Kilo Körperfett. Ihr Hautbild veränderte sich sichtbar, sie bekam eine klare, straffe Körperform, und ihr Energielevel stieg spürbar an.
👍 Der Blutzuckerspiegel blieb stabil – kein Heißhunger, kein Leistungsabfall, kein Nachmittagstief.
👍 Die Mahlzeiten gaben Struktur, Sicherheit und Energie über den gesamten Tag.
👍 Das neue Training aktivierte gezielt die Fettverbrennung und verbesserte die Körperhaltung.
Nach zwölf Wochen sagte Sabine: „Ich hätte nie gedacht, dass es so einfach sein kann.“
Heute trägt sie wieder ihre Lieblingsjeans, fühlt sich zehn Jahre jünger und hat endlich das Gefühl, in ihrem eigenen Körper angekommen zu sein.
Sabine ist glücklich, nicht, weil sie abgenommen hat, sondern weil sie verstanden hat, wie ihr Körper funktioniert.
Das ist der kleine Unterschied, der alles verändert.
Wenn du neugierig geworden bist und mehr darüber erfahren möchtest, wie du deinen Körper in Balance bringst, schick mir einfach eine Nachricht. Ich zeige dir gern, wie du Schritt für Schritt deine Energie, dein Gewicht und dein Wohlgefühl in Einklang bringst.
Beste Grüße
Dein Performance Experte Andreas Trienbacher
📧 andreas@andreas-trienbacher.com
🌐 www.andreas-trienbacher.com
Viele Menschen suchen nach Energie, durch Supplemente, Booster oder spezielle Ernährung. Sie hoffen, damit ihr Energiekonto zu füllen. Doch der eigentliche Schlüssel liegt nicht im Zuführen von Energie, sondern im Erkennen und Eliminieren der Energieräuber.
Einer der größten Energieräuber ist fehlender oder schlechter Schlaf. Unser Körper braucht 60 bis 90 Minuten Tiefschlaf, 90 bis 120 Minuten REM-Schlaf und insgesamt etwa sieben Stunden Netto-Schlaf, um zu regenerieren. Wer regelmäßig zu spät ins Bett geht oder unruhig schläft, bringt sein System aus dem Gleichgewicht. Die Folge: Antriebslosigkeit, Konzentrationsprobleme und ein schwächeres Immunsystem.
Ein weiterer Energieräuber ist negativer Stress. Dauerstress lässt den Körper auf Hochtouren laufen, erhöht den Energieverbrauch und verhindert echte Erholung. Viele versuchen, mit Koffein oder Zucker gegenzusteuern. Das mag kurzfristig wirken, raubt jedoch langfristig noch mehr Energie.
Und dann gibt es einen oft übersehenen Punkt: Bewegungsmangel und fehlendes Tageslicht.
Wer den Großteil des Tages in geschlossenen, schlecht beleuchteten Räumen verbringt, schneidet sich selbst von einer der wichtigsten Energiequellen ab, dem Licht. Tageslicht reguliert unseren Schlafrhythmus, fördert die Ausschüttung von Serotonin und sorgt dafür, dass nachts genügend Melatonin gebildet wird. Ohne Bewegung an der frischen Luft stagniert die Zellaktivität, der Kreislauf fährt herunter, und das Energielevel sinkt.
Energie entsteht also nicht durch mehr Konsum, sondern durch Bewusstsein, Balance und Bewegung. In meiner Arbeit mit Klienten sehe ich immer wieder: Sobald Schlaf, Licht und Bewegung im Einklang stehen, steigt der Energiepegel auf körperlicher und mentaler Ebene spürbar an. Menschen berichten dann überrascht: „Ich hätte nie gedacht, dass so viel Kraft in mir steckt.“
Drei Tipps für mehr Energie im Alltag:
Schlaf priorisieren: Jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett, spätestens um 23 Uhr. Dunkles, ruhiges Schlafzimmer, keine Bildschirme in der letzten Stunde.
Tageslicht tanken: Jeden Tag mindestens 30 Minuten im Freien verbringen. Morgens direkt nach dem Aufstehen rausgehen – das stärkt den Biorhythmus.
Bewegung einbauen: Mehrmals täglich aufstehen, Treppen statt Aufzug, kurze Spaziergänge zwischen Terminen. Bewegung ist natürlicher Energiespender Nummer eins.
Wenn du lernen willst, deine Energiequellen dauerhaft zu aktivieren und deine Energieräuber zu eliminieren, schick mir einfach eine Nachricht.
Mit besten Grüßen
Andreas Trienbacher
Performance-Experte
www.andreas-trienbacher.com
Viele sehen Krafttraining heute noch als reines Kalorien Verbrennungsinstrument: ein Mittel für flache Bäuche, stolze Arme, breiten Rücken. Dabei gerät völlig in Vergessenheit, was Krafttraining wirklich leistet, vor allem auf zellulärer Ebene.
In dieser neuen Serie möchte ich heute einen besonders spannenden Faktor beleuchten: Irisin (auch Myokin genannt).
➡️ Was ist Irisin?
Irisin ist ein Botenstoff, der bei Muskelkontraktion in Reaktion auf intensives Training freigesetzt wird. Studien zeigen, dass es über den Blutstrom ins Gehirn gelangt und dort Signalwege aktiviert, die Neuronenerhaltung, Synapsenbildung und neuroplastische Prozesse unterstützen.
Zum Beispiel kann Irisin die Expression von BDNF im Hippocampus anregen und so kognitive Funktionen fördern.
➡️ Warum wichtig?
Weil dieser Effekt zeigt: Krafttraining ist nicht nur Mittel zum Äußeren, es ist ein Hebel für Gehirngesundheit, Stressresistenz und langfristige Leistungsfähigkeit. Der Nutzen reicht über Muskeln hinaus.
➡️ Worauf du achten solltest:
- Hohe Intensität und gezielte Belastung fördern die Freisetzung von Irisin stärker als monotone, niedrige Belastung
- Die Wirkung ist zeitlich begrenzt, in vielen Studien liegt die Halbwertszeit unter einer Stunde
-Kombiniere Krafttraining mit regelmäßigem Widerstandstraining und achte auf Erholung → damit die Signalwirkung optimal stattfindet
🔍 Deine Gedanken?
-Hattest du schon einmal das Gefühl, dass Training dir „mehr im Kopf“ gegeben hat als nur körperlichen Fortschritt?
-Wirst du Krafttraining künftig anders betrachten?
Mit besten Grüßen
Andreas Trienbacher
Performance-Experte
www.andreas-trienbacher.com
Viele Menschen kennen das Gefühl: Der Tag ist voll mit Terminen, Projekten und Erwartungen. Kunden wollen schnelle Lösungen, Vorgesetzte Ergebnisse, und man selbst setzt die Messlatte noch höher. Dieser Dauerstress endet selten mit dem Feierabend. Auch abends kreisen die Gedanken, genau dann, wenn der Körper eigentlich zur Ruhe kommen sollte. Die Folge sind Einschlafprobleme, unruhige Nächte und ein noch erschöpfterer Start in den nächsten Tag.
Stress und Schlaf hängen eng zusammen. Unser Nervensystem ist auf Belastung programmiert. Doch wenn Anspannung nicht abfällt, bleibt der Körper im Alarmzustand. Hormone wie Cortisol verhindern das Abschalten. So entsteht ein Kreislauf: Stress stört den Schlaf, schlechter Schlaf macht anfälliger für Stress.
Genau hier setzt meine Online Beratung an. Es geht um die Verbindung von Stressmanagement und Schlafmanagement. Nicht die Umstände allein lösen Stress aus, sondern die Bewertung, ob wir ihnen gewachsen sind. Wer daran arbeitet, lernt Druck neu einzuordnen und seinen Handlungsspielraum zu erkennen.
Ein wichtiger Baustein sind Minipausen. Kurze Atemübungen wirken wie Reset Knöpfe, senken Puls und Blutdruck und bringen Klarheit. Methoden wie die Pomodoro Technik helfen, den Tag zu strukturieren. Phasen konzentrierter Arbeit wechseln mit bewussten Pausen. So verteilt sich Erholung bereits über den Tag.
Bewegung wirkt ebenfalls entlastend. Ein Spaziergang oder leichtes Training am Abend baut Anspannung ab. Kombiniert mit einem klaren Abendritual, Licht dimmen, Bildschirme früher ausschalten und digitale Geräte weglegen, erkennt der Körper den Übergang in die Nacht. Digital Detox ist ein Schlüssel, damit das Gehirn vom aktiven Modus in die Erholung wechselt.
Ebenso wichtig ist die bewusste Entscheidung für Schlaf. Feste Zeiten und Priorität für die Nachtruhe bringen nicht nur Ruhe, sondern auch Leistungsfähigkeit. Erholte Nächte sind die Basis für klare Entscheidungen, Belastbarkeit und innere Stabilität.
Meine Online Beratung zeigt, wie diese Bausteine in den Alltag passen. Schritt für Schritt entsteht ein neues Verständnis dafür, wie Stress entsteht und wie er steuerbar wird. Ziel ist kein perfekter Alltag, sondern ein Leben, in dem Stress nicht lähmt, sondern kontrollierbar wird. Und in dem die Nacht wieder das ist, wofür sie gedacht ist: Erholung und Regeneration.
Wie gehst du mit Stress um?
Mit besten Grüßen
Andreas Trienbacher
Performance-Experte
www.andreas-trienbacher.com
Als Jean die ärztliche Warnung in den Händen hielt, war er etwas über ein Meter siebzig groß und wog mehr als einhundertdreißig Kilogramm. Diese Zahl war nur der sichtbare Teil eines Alltags, der sich über Jahre immer weiter verengt hatte. Rund um die Corona Zeit zog er sich zurück, Treffen mit Freunden wurden seltener und die Wohnung wurde zum einzigen sicheren Ort.
Sein Tagesablauf war eintönig. Arbeiten, schlafen, spielen und essen bestimmten den Rhythmus. Die Nächte verbrachte er an der Konsole oder am Rechner, der Schlaf war unregelmäßig und wenig erholsam. Essen wurde zum schnellen Trost, vor allem in Form von Süßigkeiten, Nudeln, Pizza und Pasta. Kurz gab es Erleichterung, langfristig wuchs die Last.
Innerlich stiegen Scham, Überforderung und Antriebslosigkeit. Je mehr das Gewicht zunahm, desto größer wurde der Wunsch, sich zu verbergen. Aus dem Rückzug entwickelte sich eine depressive Verstimmung mit weniger Lebensfreude und wenig Zuversicht. Auch die ärztliche Warnung änderte zunächst nichts an den Gewohnheiten. Der Kreislauf verstärkte sich. Einsamkeit führte zu Essen als Trost, das Mehrgewicht zu noch mehr Rückzug. Gaming Nächte brachten Ablenkung, doch am Morgen blieb Müdigkeit. Das Schlafdefizit verschlechterte Stimmung und Selbststeuerung.
Der Wendepunkt kam, als die Situation offen angesprochen wurde. Klar wurde, dass sich ohne Veränderungen bei Ernährung, Bewegung, Schlaf und Rückmeldung nichts ändern würde. Aus dieser Einsicht entstand die Bereitschaft, kleine Schritte zu gehen. Planbare Mahlzeiten ersetzten impulsives Essen, regelmäßiges Training und feste Schlafzeiten gaben Halt.
Mit der Zeit verlor Jean über fünfzig Kilogramm. Wichtiger als die Zahl auf der Waage war jedoch, dass Lebensfreude und Vertrauen zurückkehrten. Mehr Kontakte, mehr Aktivität und ein spürbares Gefühl von Selbstwirksamkeit. Der Weg war nicht schnell, doch er war tragfähig.
Wir stellten die Ernährung auf eine gesündere Nährstoffverteilung um. Zucker wurde reduziert, Kohlenhydrate angepasst und von zwei auf drei Mahlzeiten erweitert. Frühstück wurde fest integriert, mittags gab es die größere Portion und abends die kleinste.
Alle acht Wochen wurde der Trainingsplan erneuert. Im Fokus stand das Training der roten Muskelfasern, ergänzt durch Carb Cycling mit angepasster Kalorienzufuhr an Trainings und Ruhetagen. Parallel optimierten wir den Schlafrhythmus. Jean ging früher ins Bett, trainierte am Morgen und brachte so seinen Stoffwechsel in Schwung.
Unterstützt wurde er durch regelmäßige Gespräche und Personal Training, zunächst alle zwei Wochen, später monatlich. Aus Ernährung, Training, Schlaf und Struktur entstand ein stabiles Fundament. Heute ist Jean fit, leistungsfähig und voller Energie im Beruf und im Alltag.
Beste Grüße
Andreas
Sebastian hat 70 Kilo abgenommen.
Doch seine eigentliche Geschichte beginnt lange davor.
Es war ein schleichender Prozess. Schritt für Schritt verlor er die Kontrolle über sein Essverhalten. Monat für Monat, Jahr für Jahr nahm er weiter zu, bis er irgendwann über 170 Kilo wog.
Und während sein Körper schwerer wurde, wurde auch seine Psyche immer belasteter.
Sebastian funktionierte nur noch im Job. Nach langen Tagen als Ingenieur blieb keine Energie mehr für irgendetwas anderes. Statt Freunde zu treffen oder sein Leben zu gestalten, landete er nach Feierabend nur noch auf dem Sofa.
Das soziale Leben zog an ihm vorbei. Einkaufen wurde zur Qual, weil er das Gefühl hatte, ständig beobachtet und verurteilt zu werden. Die Blicke der Menschen trafen ihn tief, er fühlte sich diskriminiert. Rückzug war die einzige Strategie: Rückzug auf das Sofa, ins Internet, in Spiele. Ein stiller Rückzug aus dem Leben.
Nach Jahren fasste Sebastian den Mut, Kontakt aufzunehmen. Wir starteten gemeinsam ein Gesundheitsmanagement, das nicht von heute auf morgen alles veränderte, sondern Schritt für Schritt. Kleine Veränderungen, die sich zu großen Erfolgen addierten.
Zuerst stellten wir die Ernährung um. Dann kam Bewegung dazu, angepasst an sein Gewicht und seine Möglichkeiten. Dann das Schlafmanagement. Mit jedem Schritt gewann Sebastian ein Stück Lebensqualität zurück. Und während die Zahl auf der Waage langsam sank, veränderte sich etwas noch viel Wichtigeres: sein Persönlichkeitsprofil.
Heute ist Sebastian wieder im Leben. Er nimmt am sozialen Leben teil, hat Freude daran rauszugehen, gestaltet seine Wochenenden aktiv und hat neue Energie. Nicht nur durch den Gewichtsverlust, sondern durch das neue Lebensgefühl, das daraus entstanden ist.
Sebastian hat gelernt, dass Transformation nicht nur bedeutet, Kilos zu verlieren. Es bedeutet, das Leben zurückzugewinnen.
Die wichtigsten Bausteine seiner Veränderung:
Drei regelmäßige Mahlzeiten statt zwei, abgestimmt auf einen stabilen Blutzuckerspiegel.
Essen im Einklang mit dem Biorhythmus – leichte Mahlzeiten zu Zeiten, in denen der Energiebedarf gering ist.
Sieben Stunden erholsamer Schlaf pro Nacht als Fundament für Regeneration.
Bewegung, angepasst an sein Körpergewicht, und später Training zur Verbesserung des Fettstoffwechsels mit Fokus auf die roten Muskelfasern.
Strategien gegen emotionales Essen – Stress wurde nicht mehr mit Kalorien kompensiert, sondern durch gesunde Gewohnheiten verarbeitet.
Heute steht ein neuer Sebastian im Leben. Ein Mann, der stolz ist auf seinen Weg, dankbar für die kleinen Schritte und glücklich, wieder aktiv am Leben teilnehmen zu können.
Beste Grüße, Andreas
Stell dir vor, ein Mann knapp 60 Jahre alt sitzt dir gegenüber. Er wirkt entschlossen, fast kämpferisch. Sein Ziel ist klar: 20 Kilo verlieren, endlich wieder gut schlafen, mehr geistige Stärke, weniger Stress, mehr Gesundheit.
Schon nach wenigen Minuten spüre ich: Etwas stimmt nicht. Es ist kein Detail, das man sehen kann, sondern ein Gefühl. Mein Instinkt sagt mir: Hier läuft etwas tiefer im Körper aus dem Ruder. Also empfehle ich ihm, sofort einen Privatarzt für eine umfassende Untersuchung aufzusuchen.
Das Ergebnis: ein unbemerkter Schlaganfall. Dazu eine massive Arteriosklerose. Ein Schock, mit dem er nie gerechnet hätte. Niemand um ihn herum hatte es bemerkt. Und dann, als er gerade in der Genesung war, riss er sich auch noch den gesamten vorderen Oberschenkel, ausgelöst durch die Koordinationsprobleme nach dem Schlaganfall.
Ein halbes Jahr lang begleite ich ihn. Wir gehen Schritt für Schritt durch dieses Tal aus Schmerz, Angst und Unsicherheit. Er kämpft, ich begleite. Und irgendwann kippt die Energie: Der Schock weicht neuer Stärke. Die Verzweiflung verwandelt sich in Hoffnung.
Heute, über 20 Kilo leichter, strahlt er wieder. Er lebt, lacht, führt seine Firma weiter, und das mit mehr Freude und Dankbarkeit als jemals zuvor.
Diese Geschichte zeigt: Gesundheit ist der höchste Wert. Alles hängt an ihr. Wer genau hinhört, hinsieht und seinem Instinkt vertraut, kann Leben retten und Menschen zurück ins Glück führen.
Gezielte Ernährung, bewusste Bewegung, gesunder Schlaf und Stressmanagement haben ihn dorthin gebracht, wo er heute steht: maximal leistungsfähig, sicher in seiner Zukunft und frei von der größten Angst, die er hatte, seine Firma und sein Leben nicht mehr führen zu können.
👉 Wenn du beim Thema Gesundheit Unterstützung suchst, melde dich bei mir. Zusammen finden wir den Weg zu mehr Energie, Klarheit und Lebensfreude.
Beste Grüße, Andreas